Die perfekte Bewerbung beginnt mit dem perfekten Briefumschlag. Dies ist das Erste,
was das betreffende Unternehmen in die Finger bekommt und so sollte er einen
seriösen und ordentlichen Eindruck erwecken. Auf den Briefumschlag wird die korrekte
und komplette Anschrift des Unternehmens geschrieben, am besten mit dem Zusatz
"Personalabteilung" oder dem Namen des Personalverantwortlichen, sofern man diesen
kennt. So kann die Post im Unternehmen schneller zugeordnet werden.
Daneben ist die
Absenderanschrift von Bedeutung, die entweder auf der Rückseite des Umschlags zu
finden ist oder aber vorne, oben links. Wichtig ist neben der absolut korrekten
Schreibeweise auch die Sauberkeit. Verschreiben und dann die Fehler durchstreichen
sollte man unbedingt vermeiden. Auch gehören hier keine Malereien oder andere
Verzierungen auf den Briefumschlag. Schlicht und seriös, fehlerfrei und sauber.
Entscheidend ist auch, dass der Briefumschlag groß genug gewählt wurde, damit die
Bewerbung auch ohne Probleme hineingelegt und wieder entnommen werden kann. Daneben
sollte man unbedingt auf ausreichendes Porto achten.
Ein besonderes Augenmerk ist dann auf die Bewerbungsmappe selbst zu legen. Hier
bietet der Fachhandel eine reiche Auswahl an Bewerbungsmappen, die meist aus
Kunststoff bestehen. Alternativ gibt es auch Bewerbungsmappen aus Papier, sodass man
frei nach seinem eigenen Geschmack entscheiden kann. Angeboten werden hierbei eine
Reihe von Farben. Dabei sollte man lieber konservativ seine Wahl treffen. Eine
Bewerbungsmappe in schwarz oder dunkelblau ist immer sehr ansprechend. Auch weiß
bietet sich an, wobei man hier Gefahr läuft, dass die Mappe schnell verschmutzt und
man sie nicht ein weiteres Mal benutzten kann. Verwendet man Beerbungsmappen häufiger
ist es wichtig immer zu kontrollieren, ob die Mappen noch in einem einwandfreien
Zustand sind. Eingerissene Mappen oder Mappen mit Eselsohren gehören in den Müll und
nicht auf den Schreibtisch von Personalchefs. Verzichten sollte man an dieser Stelle
auch auf einfache Schnellhefter - sie sehen einfach "zu billig" aus und
hinterlassen keinen guten Eindruck.
Weitere Infos zum Thema
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